Neugierig, wie Esterhazy mit seinem pessaoern über die Runden und zu einem Ergebnis kommt, bin ich flüchtiger werdend, dran geblieben. Und siehe, er hält es nicht durch sondern erzählt, sogar nur mäßig fragmentiert. Nur Mut und weiterlesen. Wozu eigentlich? Was glaube ich denn noch zu finden? Bin ich fündig geworden? S 293 von 339 wird Esti gefragt, warum er schreibe. Wird das nicht aus meinen Texten klar? Wochen später die Antwort: Nein.
Schreibt er nur für sich selbst? Oder um des Schreibens willen? Oder, weil ihm der Verlag und der Lesermarkt das abkauft?
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