Karl Ove Knausgard schreibt um sein Leben.
Leben.
Quasi Tagebuch, minimalistischer Plot.
Sein Leben mit 18 als Hilfslehrer in Nordnorwegen, ein Aufbruch zum Schriftsteller nach dem Abitur.
Sein Leben mit 16. Seine Lieben. Seine Räusche. Seine Familie.
Die Polarnacht.
Zum lesen erst zäh, wiederholungsbedürftig, dann ein Fluss, der in immer reissendere Stromschnellen führt. Ein Entwicklungsroman der 80er Jahre, der Schallplatten und Walkmen.
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