Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther. Ein Buch des permanenten Karfreitags und doch in seiner Trauer fesselnd. Ein Buch, den Hals zuschnürend und damit zeigend, mit wie wenig man überleben kann. Eine Autorin, vielleicht gar mit Clarice Lispector verwandt, und doch die andere Seite der Münze beschreibend.
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