Umberto Eco: Nullnummer. Ein Beginn mit italienisch intellektuell geschwätzigen Längen. Durchhalten, es kommt noch italienischer in dieser Abrechnung des alten Eco mit seinem geliebten Land und seinen großen und kleinen Gangstern, letztlich aber das Lebenswerteste das er kennt. Sicher, viel Geschichtswissen, selbst für frequent Travelers und Verfolger der Zeitgeschichte. Ich erinnerte mich an die gesperrte Autostrada und dann an den riesigen Trichter, die Blumen, unmittelbar nach dem Attentat auf Falcone, an die Fotos der Leichen von Mussolini und seiner Geliebten in der Quick Anfang der 1950 Jahre.
Fazit: logisch, dass er trotzdem in seinem Mailand weiter lebt, logisch, dass es mir eines Tages doch reichte und och andere Ziele suchte.
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