Ich erinnere mich gerne an anne Pfeiffers Trommel-Artefakte, die mich am 25.2. gar zu einem Post bewegten. Und zum nachdenken. Kreativer Anstoß. Freimütig.
Pfeiffers Boxen, den gesteuerten Ablauf, die wuchtige Installation.... Vermeiden!
Hin zu einer handsamen interaktiven installation.
Eine, die auf ihre Umgebung hört, auf ihren Betrachter. Resonanz erzeugt. Mikrofon, Computer, natürlich als Karte samt Batterie integriert, hubmagnet oder hubmagnete, Klangkörper einer, zwei? Phonolithplatten zum Beispiel.
Ein rythmisch interpretierbares Geräusch aus der Umgebung wird erfaßt, in einer Aktion mit den Mitteln der Installation wiederholt. Minimalistisch, unbedingt. Dazu sollte ich wohl ein Schema mit Blockschaltbild beifügen. Oder gar eine Software Simulation schreiben?
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