Assaf Gavron: Ein schönes Attentat. Erstveröffentlichung 2006. Im Mittelpunkt steht ein Opfer, jüdischer Israeli, sanftmütig, das physisch gleich eine Serie von Attentaten zufällig überlebt und psychisch und sozial vor die Hunde geht. Als zweiter, verflochtener Handlungsstrang, gleich sensibel geschrieben, sein palästinensischer, quasi zufälliger letzter Attentäter. Große Literatur? Teufelskreis. Wie sagt Amos Oz: "Hier prallt Unrecht auf Unrecht".
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