Philip Roth: Amerikanisches Idyll. Ein Buch mit langem Atem. Tja, auf 96 von 417 Seiten hab ich dann erst mal aufgehört.
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Sonntag, 29. Mai 2016
Freitag, 28. August 2015
Leonard Cohen Loser
Leonard Cohen: Beautiful Losers. Ja, das war 1966 ein tolles, kontroverses Buch für die prüde US society. Nein, deswegen lohnt es nicht ohne weiteres, sich durch die Wildnis zu kämpfen.
Sonntag, 26. Juli 2015
Boyle Ungehörtes
T.C.Boyle: Talk Talk. Erfolgreicher Autor, dessen Kritik an der US-Gesellschaft mir erst literarisch überzogen erschien, bis mich der jüngst geschehene Selbstmord nach 3Tagen Gefängnis einer kleinen afroamerikanischen Verkehrssünderin eines besseren belehrte. Ob ich das Buch trotz der sich anbahnenden Selbstjustiz zu Ende lese?
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Ford sündigt nicht
Richard Ford: Eine Vielzahl von Sünden, Erzählungen. Unterstellt, dass Ford dies für seine US- Leser geschrieben hat und nicht aus Überzeugung, kann man die Erzählungen durchgehen lassen.
Ansonsten grässlich.
Labels:
Erzählungen,
Seitensprünge,
US literatur
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