Freitag, 18. Oktober 2013

CartaMicro für Holz-Microhäuser


Da war die Notiz über Microhäuser in Japan, die mir einen Tweet entlockten. Und da ist die grässliche Not mit den Studentenwohnungen in den deutschen Uni-Städten. Und es gibt den wundervollen Werkstoff Holz samt seinen Derivaten.

Wie lange wird es dauern, bis sich die drei gefunden haben? Bis für Studenten Microhäuser einzeln und in Kolonien wachsen? Idee, Material und Nachfrage sind da, fehlen noch die Macher.



Die Architekten, die Komponenten zu Modulen fügen, aus denen sich Microhäuser nach Möglichkeit des Ortes konzipieren lassen, Kolonien formen. Holz als bevorzugten Werkstoff, die wie auch immer begrenzte Lebensdauer nicht aus dem Auge verlierend. Non Profit und Profit- Entwickler die das durchziehen. Nutzer.

Die Zeit ist reif, eine Carta für Microhäuser zu schreiben, eine CartaMicro. Eine zeitgemäße hommage an die charte d'athhenes, die Le Corbusier seit 1933 für die Städte entwickelte.

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