Da war
die Notiz über Microhäuser in Japan, die mir einen Tweet entlockten. Und
da ist die grässliche Not mit den Studentenwohnungen in den
deutschen Uni-Städten. Und es gibt den wundervollen Werkstoff Holz
samt seinen Derivaten.
Wie
lange wird es dauern, bis sich die drei gefunden haben? Bis für
Studenten Microhäuser einzeln und in Kolonien wachsen? Idee,
Material und Nachfrage sind da, fehlen noch die Macher.
Die
Architekten, die Komponenten zu Modulen fügen, aus denen sich
Microhäuser nach Möglichkeit des Ortes konzipieren lassen, Kolonien
formen. Holz als bevorzugten Werkstoff, die wie auch immer begrenzte
Lebensdauer nicht aus dem Auge verlierend. Non Profit und Profit-
Entwickler die das durchziehen. Nutzer.
Die Zeit
ist reif, eine Carta für Microhäuser zu schreiben, eine
CartaMicro. Eine zeitgemäße hommage an die charte d'athhenes, die
Le Corbusier seit 1933 für die Städte entwickelte.
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