Sonntag, 16. März 2014

Zu Alex Capus: Fast ein bisschen Frühling

Ein Roman, wieder mit verwandtschaftlichen Verbindungen. Im Kern eine Geschichte ähnlich Bonnie and Clyde, die auch parallel zum Handlungsstrang referiert wird. Sehr, sehr vielfältig in seinen menschlichen Aspekten. Aber, es ist die schwer verständliche Geschichte eines absonderlichen Killerpaares. Daran ändern auch die am Ende des Buchs drangeklebten Zitate nichts.  Sieht Capus die Absurdität seiner Charaktere und der Geschehnisse als humane Normalität?  Zur Kritik: wieder provozierend-ikonische  Darstellungen des Nazideutschland 1933, viel zu schlicht unicolor braun.
Gelesen hab ich das ebook in einem Flug. Ob ich es empfehlen kann? ??

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