Montag, 19. Februar 2018

Portait2018.1

Portrait 2018 von lensculture gab den ersten, gebloggten, Anstoss. Dann folgte gestern unerwartet ein zweiter im Brandhorst mit den Lichtkästen von Seth Price, Haut, ebenfalls gebloggt.
Wenn ich die Ideen weiterspinne, die ich darin schon angefangen habe, so kommt heute folgendes Konzept für mein Portrait2018 heraus:
Die Aufnahme erfolgt mit dem Smartphone im Panorama Modus, so nah wie möglich. Die Pfade auf der Haut des zu portraitierenden Körpers sind das entscheidende, sie werden in Drehbüchern festgelegt und am Körper mit Marken versehen, welche die Software zur Komposition des Panorama benötigt. Diese Marken sind in die Komposition des Portraits einzubeziehen und entsprechend zu gestalten. Von nüchternen geometrischen Figuren wie kleinen Kreisen oder Rechtecken, Justiermarken, bis hin zu Tattoos.
Die Pfade werden mit der Kamera im Panorama-Modus abgefahren (ob es dafür noch besser Apps gibt?). Sicher ist dabei ein Stabilisator von Nutzen.
Bearbeiten??

Wie präsentieren? Ansehen was DM und Co im Netz bieten. Großformat Abzüge. Transparente Abzüge. Sich in Profi Copyshops beraten lassen. Wie sieht es aus mit Lichtkästen, Hommage a Price?
Work in Progress.

Ach so die creative commons Lizenz dafür: Namensnennung, Weitergabe, nicht kommerziell, unter gleichen Bedingungen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen