in Beton und Glas.
Schade, dass sich in diesem Link kein Hinweis auf
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gustav_Hassenpflug findet, der mich auf Hinweis meines Sohnes Sebastian mit seinem Buch Scheibe Punkt Hügel geprägt hat.
Beton und Glas waren die Materialien der ikonischen Scheibenhäuser für Büros der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Holz und Photovoltaik/Solarthermik sind die ökologischen Materialien für kommende Scheibenhäuser mit Wohneigentum, verbunden mit einem Minimum an Versiegelung und viel Grün im Innenraum, wobei ich an das Hotel Las Salinas auf Lanzarote mit Ideen von Cesar Manrique denke.
Die erstmal didaktische Evolution betrachtet nur die Zugangswege. Beim Helixhaus kreisförmig oder mit Kreissegmenten helixförmig. Für die Evolution in Scheibenrichtung gibt es zwei Hauptlinien: die Streckung des Fußabdrucks in einer Richtung. Für eine mehrblättrige Scheibe in mehrere Richtungen.
Die zweite Hauptlinie besteht aus zwei oder mehr Helixsegmenten, die zu Scheiben verbunden werden. Dabei bieten sich Varianten für die Steigung der Helix an: sie können auf die runden, gestreckten Teile konzentriert, oder verteilt werden. So weit die Grundzüge im ersten Schritt, die im folgenden mit schematischen Codismus-Bildern illustriert werden.
Neben diesen Hauptlinien, welche die Grundrisse betreffen gibt es eine Aufspaltung oder Differenzierung durch die HHR, die https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hochhausrichtlinie
Nach der Hochhausrichtlinie gilt ein Gebäude, dessen oberster Aufenthaltsraum einen Fußboden von mehr als 22 m über dem Grund hat als Hochhaus mit eigenen Regeln. Diese Definition würde ich auch als Grenze für die Erreichbarkeit einer Wohnung zu Fuß, mit dem Fahrrad oder einem E-Bike/Lastenfahrrad annehmen, höchstens 6 Stockwerke.
Work in progress
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