Die dabei benutze Tragfläche führt Energie ab durch
Autorotation wie bei Drehflügelflugzeugen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Autorotation
Das erlaubt einen kompakten Aufbau mit Rotoren, elektrischen Generatoren bzw Motoren, dem Stromrichter und der Elektronik. Der Multicopter-Kite wird zum Erzeugen von Windenergie über zugeführte elektrische Energie gestartet und in seine Arbeitsbereich mit gutem Wind gelenkt. Dort wird er dann in den Zustand der Autorotation überführt und liefert Energie über die Leitung. Wenn erforderlich wird er wieder im angetriebenen Hubschraubermodus gelandet.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Multicopter
Dieses Prinzip verspricht einen sehr geringen Materialaufwand je Leistung und verdient einen erfolgreichen Start https://www.kitekraft.de/de/home . Seine Nachteile? Im Vergleich zu ihm sind Windräder statisch. Der Multicopterautorotation-Kite, der Achten fliegt ist hoch dynamisch, mehr Software als Hardware, braucht mindestens ein Jahrzehnt für Entwicklung und Skalierung von kW heute zu MW. Dabei wird auch das Betriebsprinzip auf den Prüfstand kommen. Bleibt es beim Helikopterstart zum Betrieb und Andocken bei schwachem Wind? Oder wird ein mehr statischer Betrieb mit Überbrücken durch Helikopterbetrieb mit Stromzufuhr? Dazu gilt es auch noch viele konstruktive Fragen zu lösen: gibt es einen 2 Leitungs HGÜ- Betrieb?
Ein ganz anderer Aspekt ist das Testgelände. Ich könnte mir vorstellen, dass ein nach den langfristigen Windprognosen ausgesuchtes Testgelände mit Infrastruktur und Temperaturen zum guten Arbeiten im freien mit seltenem Docking einen besseren Wirkungsgrad für die Entwicklungskosten bringt.
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