Ein Roman um helen und cal, der in jungen Jahren beim Untergang einer Bohrinsel im Februar-Orkan ertrank, helen mit 4 Kindern zurücklassend, eines gar noch ungeboren.
Von Moore, wiedermal eine Professorin für creativ writing, als Familienalbum mit 1001 Schnappschüssen und Clips, ganz in der Art des heutigen Umgangs mit einem smartphone gestaltet. Und dies mit Teilen ganz in der Tradition der nordamerikanischen Erzähler. Gelungene Synthese. Viel weibliches Empfinden, weibliche Sicht der männlichen Figuren. Gewalt? Ja, von Seiten der Natur, der Natur Neufundlands, nicht der Menschen. Streckenweise Geduld erfordernd. Lesenswert, auch vom Stil her.
Sonntag, 20. April 2014
Zu Lisa Moore Und wieder Februar
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