Freitag, 18. April 2014

Zu Marion Poschmann: Sonnenposition

Nach den ersten 80 Seiten notierte ich: Obgleich ich noch kein klares Bild des Romans habe, sehe ich vor weiterzulesen. Seine Handlungsstränge, listig verflochten, halten viel Spannung. Das Weiterlesen hat mich dann doch verdrossen, um dieses altmodische Wort zu nutzen. Überspitzt formuliert, DDR und Geisteskrankheiten treiben mich in die Flucht. Und die Autorin kultiviert beides. Schade. Abbruch.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen