Lutz Sailer, Kruso. Sailer beschreibt durch eine trügerische Idylle auf der Insel am Rande der DDR deren Ende und setzt ein Denkmal den Toten, die es nicht auf die nächste dänische Insel geschafft haben, sowie ihren verschworenen Fluchthelfern. Obgleich mich das Thema und jede Erinnerung an den miefigen Wahnsinn abstößt: gekonntes Werk, poetisch und doch spannend.
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Sonntag, 23. November 2014
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